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Enten hätt’ ich züchten sollen …

Stephan Sulke
„Enten hätt' ich züchten sollen..“: Der Musiker, Sänger und Poet Stephan Sulke ist wieder zurück im Scheinwerferlicht

Stephan Sulke in Baden-Baden:

„Enten hätt’ ich züchten sollen…“

Der Sänger und Poet ist am Freitag, 23. März, mit einem außergewöhnlichen Abend zu Gast im Runden Saal des Kurhauses Baden-Baden

Stephan Sulke ist als Musiker, Sänger und Poet sowie als Maler ein sehr erfolgreicher „künstlerischer Tausendsassa“, der – ganz Kosmopolit – in vielen Welten zu Hause ist. Mit seinem neuem Album „Enten hätt‘ ich züchten sollen..“ ist er wieder zurück im Scheinwerferlicht und am Freitag, 23. März, in der Reihe „Events Spezial“ der Baden-Baden Events GmbH im Runden Saal des Kurhauses Baden-Baden zu erleben.

Beginn dieses besonderen Abends ist um 20 Uhr, Karten (26 Euro) im Vorverkauf bei der Tourist-Information Stadteinfahrt (B 500), Tel. 07221-275 233 (Mo-Sa 9–18 Uhr, sonn- und feiertags 9-13 Uhr, kostenlose Parkplätze), im i-Punkt Trinkhalle Baden-Baden Tel. 07221- 93 27 00 (10-18 Uhr, außer Mo), und im Internet unter www.badenbadenevents.de

Neben neuen Liedern enthält das aktuelle Programm Stephan Sulkes auch ältere musikalische Perlen im neuen Gewand – ganz nach dem Motto: „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu“.

Stephan Sulke – in Shanghai geboren, weil seine Eltern vor den Nationalsozialisten geflohen waren – hat als Komponist, Songwriter und Interpret einen ganz eigenen Stil gefunden,  veröffentlichte bereits 1963 die erste Single.  Seinen ersten großen Erfolg feierte er in den USA, wo vor allem in den Südstaaten der Titel „Where Did She Go“ ein großer Renner war. Stephan Sulkes Art der Liedinterpretation gibt seinen Liedern einen ganz eigenen Reiz und Charme.

„Enten hätt’ ich züchten sollen…“ nennt Stephan Sulke sein jüngstes Album: Witzig, leicht melancholisch, flapsig, verschmitzt und  unangepasst ist das Programm ein echtes Sulke-Album, das auch Rückschau hält: „Die Idee ist, ein paar alte und jüngere meiner Lieblings-Songs in komplett neue Arrangements zu kleiden und diese mit ganz neuen, nie in irgendeiner Form veröffentlichten Liedern zu mischen.“ Titel wie „Mein Leben“, „Sie hat mich bloß mit einem Lächeln angefasst“ oder die legendäre „Uschi“ erscheinen im neuen Gewand neben ganz  neuen Liedern wie das zart ironische „Hey Mister Radio Mann“ oder der Titelsong „Enten hätt´ ich züchten sollen“.

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